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Das fünfte GP Webmagazin widmet sich den Utopien der Moderne, dem, was aus ihnen wurde und was von ihnen übrig bleibt. Wir begeben uns auf eine Zeitreise zu architektonischen Zukunftsvisionen der 60er Jahre, die niemals verwirklicht wurden und doch in ihrer Gegenwart wirkten und von ihr erzählen. Ein Reisebüro schickt uns auf Tour durch die Überreste baulicher Utopien, die umgesetzt wurden, aber als Utopien scheiterten. Wir fragen, wie in Leipzig und anderswo mit diesen baulichen Überresten zerfallener Utopien zu verfahren ist. Wir finden heraus, welche Utopien sich hinter der Geschichte von General Panel Corp., dem Namensgeber von General Panel verbergen. Wir verweilen im Garten, den wir als realen Ort und Ort der Utopie zugleich zu lesen versuchen – und stellen letzten Endes immer wieder die Frage danach, was Utopien uns wert sind, heute. |
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